Wenn morgens um 5 Uhr die Feier der Osternacht beginnt, ist jeder schon eine Weile wach, aber nicht unbedingt ausgeschlafen. Die Atmosphäre ist morgens am Osterfeuer ganz speziell. Die Vögel fangen an zu zwitschern. Noch dazu die Kälte und der liturgische Ablauf, auf den wir Ministranten uns konzentrieren müssen, gehören zu dieser ungewöhnlichen, aber besonderen Nacht dazu. Nach über zwei Stunden Wortgottesdienst und Eucharistiefeier ziehen wir aus und freuen uns auf das gemeinsame Osterfrühstück im Refektorium. Trotz der einsetzenden Müdigkeit setzen wir jedoch schon rund zwei Stunden später unseren Dienst beim feierlichen Osterhochamt fort.
Nach dem Hochamt schließlich am Ostermontag schauen wir auf schöne Tage seit Gründonnerstag zurück, die wir gemeinsam begangen und gefeiert haben. Frohe Ostern!